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Wie unterscheiden sich die „Well-to-Wheel“-CO2 -Emissionen von Aral Futura Kraftstoffen zu herkömmlichen E10- und B7-Kraftstoffen?

Herkömmliche E10- und B7-Kraftstoffe enthalten in der Regel bis zu 10 % bzw. bis zu 7 % erneuerbare Komponenten und weisen daher etwas geringere „Well-to-Wheel“-CO2- Emissionen auf als rein fossile Kraftstoffe. Da Aral Futura Kraftstoffe jedoch mindestens 30 % erneuerbare Komponenten enthalten (davon ein erheblicher Anteil an fortschrittlichen erneuerbaren Energien, die speziell wegen ihrer relativ niedrigen Kohlenstoffintensität ausgewählt wurden), sparen sie deutlich mehr CO2-Emissionen ein als herkömmliche E10- und B7-Kraftstoffe. Die CO2-Einsparungen von Aral Futura Kraftstoffen im Vergleich zu herkömmlichen E10- und B7-Kraftstoffen lassen sich jedoch nicht mit der gleichen Sicherheit berechnen wie beim Vergleich mit rein fossilen Kraftstoffen. Dies liegt daran, dass die Anteile erneuerbarer Energien in herkömmlichen Kraftstoffen in Deutschland lokal sehr unterschiedlich sind. Der Vergleich mit rein fossilen Kraftstoffen ist daher auch der Berechnungsansatz gemäß der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) und der 38. Bundesimmissionsschutzverordnung (BlmSchV).

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